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Bietigheim Steelers Del Abstieg

Die Bietigheim Steelers vor den Trümmern der Karriere

Die Steelers stecken nach dem Abstieg in die Oberliga in der Krise

Alexander Dück bleibt Trainer

Die Bietigheim Steelers stehen nach dem Abstieg aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) vor einem Scherbenhaufen. Wie der Club aus dem Ellental am Dienstag mitteilte, wird Alexander Dück die Steelers auch in der Oberliga trainieren. Doch damit sind die Probleme des Traditionsvereins noch lange nicht gelöst.

In der abgelaufenen DEL-Saison erlebten die Steelers bei den Kölner Haien den nächsten Tiefpunkt. Mit 23:110 Punkten und nur einem Sieg aus 52 Spielen stiegen die Bietigheimer als Tabellenletzter sang- und klanglos ab. Dabei war der Abstieg schon seit Wochen abzusehen.

Bereits im Januar hatten die Steelers erklärt, dass sie für die kommende Saison keinen Lizenzantrag für die DEL stellen werden. Doch auch in der Oberliga wartet auf die Steelers ein harter Kampf. In der kommenden Saison treffen die Bietigheimer auf starke Gegner wie die Selber Wölfe, die Ravensburg Towerstars und die Heilbronner Falken.

Ob die Steelers in der Oberliga eine Chance auf den Wiederaufstieg haben, ist fraglich. Der Verein hat in den vergangenen Jahren viele Leistungsträger verloren und es ist unklar, ob es gelingt, eine konkurrenzfähige Mannschaft zusammenzustellen.

Für die Steelers geht es jetzt erst einmal darum, die Wunden zu lecken und sich auf die neue Saison vorzubereiten. Doch der Abstieg in die Oberliga ist ein schwerer Schlag für den Verein, der in den vergangenen Jahren zu den besten DEL-Teams gehörte.


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